Diagnostik

Zur Diagnostik unterschiedlicher orthopädischer Erkrankungen wie Gelenkverschleiß oder Frakturen steht uns ein praxiseigenes, modernes Röntgengerät zur Verfügung. Natürlich werden die Aufnahmen nur nach strenger Indikationsstellung bei gleichzeitiger Minimierung der Strahlenbelastung in Rücksprache mit Ihnen durchgeführt.

Unser Ultraschallgerät ermöglicht es uns, vor allem Schäden im Weich-teilgewebe (z.B. Muskelfaserrisse, Sehnenentzündungen etc.) zu erkennen.

Außerdem führen wir die Hüft-Sonographie bei Neugeborenen im Rahmen der U3 (4.-6. Lebenswoche) zur Früherkennung von Fehlwachstum durch.

Osteoporose ist definiert durch eine niedrige Knochenmasse und eine Verschlechterung der Micro-Architektur des Knochens mit der Folge einer vermehrten Brüchigkeit. Dies kann zu verstärkten Beschwerden, insbesondere im Bereich der Wirbelsäule führen. Außerdem kann es schon aus geringem Anlass zu folgenschweren Knochenbrüchen (v.a. Wirbelsäule, Hüfte, Unterarm) kommen.

Um die individuelle Knochendichte und damit das Risiko einer Osteoporose zu erkennen, ist neben der Anamnese, der körperlichen Untersuchung und den Röntgen-Aufnahmen der Wirbelsäule, vor allem die Messung der Knochendichte (Osteodensitometrie) von besonderer Bedeutung. Hierdurch lassen sich Hinweise zur Vorbeugung bzw. zum Behandlungserfolg einer Osteoporose gewinnen.

Zur Messung der Knochendichte steht Ihnen ein DXA-Gerät sowie ein Ultraschall-Messgerät zur Verfügung.